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Freitag, 27. Februar 2009

Photoshop – Allzweckwaffe gegen öde Bilder!

Internationaler Standard, mehrere tausend verkaufte Software-Sets, die randvoll gepackt sind mit der neusten Technik.

photoshop-logo

Die Adobe Photoshop Creative Suite (Adobe Photoshop CS) ist im Bereich Grafikdesign, Fotomontage und Bildbearbeitung weltweiter Standard. Neben diversen Lehrgängen, die schnell bis zu 5000 Euro kosten können, gibt es sogar Studiengänge zum Programmpackage.
Neben dem Hauptprogramm Adobe Photoshop sind auch andere nützliche Programme enthalten:
- Adobe Illustrator
- Adobe Bridge
- Adobe After Effects
- Adobe Flash
- Adobe Dreamweaver
- Adobe Fireworks
- Adobe Soundbooth
- uvm.

Die Creative Suite wird stetig weiterentwickelt, außerdem kommen verschiedene Pakete der jeweiligen CS Version heraus, speziell angepasst an die Bedürfnisse einzelner Berufsgruppen.Während die Version "Design Premium" für Grafikdesigner optimiert ist, sind in der "Production Premium" Collection Werkzeuge für Architekten und CAD-Nutzer enthalten.
Neben den Standardanwendungen für die Bearbeitung digitaler Fotos eignet sich der Adobe Illustrator für Stock-Bilder.

Zum Thema: aus öden Bildern geniale Kunstwerke zaubern.
Wer jedoch denkt, dass diese Aufbesserung nach dem 1-Klick-Verfahren abgearbeitet wird, der irrt gewaltig! Denn genau dieser Gedanke, dass die High-End Programme durch wenige Schritte aus einer Mülltonne eine Villa zaubern, ist weit verbreitet – aber falsch! Aus diesem Grund ist auch der hohe Stundenlohn der Grafiker ziemlich hoch angesetzt. Jedes Projekt stellt eine neue Herausforderung – da Bilder nie absolut gleich sind und jedes seine Tücken birgt.
Jedoch erleichtern einem diese Programme sehr die Arbeit und mit der Zeit wird auch die Bildbearbeitung leichter und leichter. Was jedoch nicht heißen soll, dass Laien aus der oben besagten Mülltonne eine Villa zaubern können. Immer wieder werde ich gefragt, wie ich meine grafischen Arbeiten so gut hinbekomme. Meine Antwort: mit CS3 und meinem Kopf. ;) So hilft auch Photoshop nichts, wenn man nicht das nötige Auffassungsvermögen, grafisches Vorstellungsvermögen und Kenntnis von Photoshop. So gibt es nämlich viele versteckte Funktionen, die eine Aktion eventuell stark vereinfachen könnten, von den etlichen Kniffen mal ganz abgesehen.

Woth1000.com - Photoshop Works von Profis

Neben Worth1000.com gibt es noch viele andere Webpräsenzen, die sich mit dem Thema Bildbearbeitung mit Photoshop auseinandersetzen. Auch Tutorial-Websites sind zahlenmäßig in den Tausendern vorhanden. Alles in allem findet man genug Stuff für Photoshop und Co.

Quelle: adobe.de

Donnerstag, 29. Januar 2009

Umzug einer Domain


Hi, ich will an dieser Stelle einmal ein paar Worte zum Umzug eines ganzen Webprojektes verlieren, wie es hier mit der ehemaligen Webseite von Nachhilfe.name, jetzt Lernen Fühlen Verstehen geschehen ist. Zunächst einmal stellt das lt. google kein Problem dar - anders zeigt es sich aber in der Praxis. Die Worte, über die bisher Besucher auf Ihre Seite gefunden haben, müssen sich in der Regel erneut bei Suchmaschinen behaupten.

Dabei ist eines ganz entscheidend zu beachten. Es ist nicht ratsam, die Seite nur offline zu speichern und die Daten auf die neue Domain zu stellen, denn dadurch entsteht ein Duplikat. Schließlich ist auf der ersten Domain bereits der Inhalt zum Thema Nachhilfe zu finden. Es ist vergleichbar wie mit einer wissenschaftlichen Arbeit. Widmen Sie sich eines Themas, so müssen Sie die Inhalte komplett neu erarbeiten. Ähnlich verstehen das auch die Suchmaschinen: Duplikate sind nicht erwähnenswert. Die komplette Verzeichnissstruktur kann durchaus mittels FTP-Programm wie Filezilla übernommen werden, um Sie dann beim neuen Provider hochzuladen. Doch wie verhindert man die duplizieren seines eigenen Inhaltes?

Um dem aus dem Weg zu gehen, sind sogenannte Umleitungen zu setzen, die 301-redirects müssen für jede einzelne Seite gesetzt werden: Von der alten Domain auf die neue! Und das gilt nicht nur für die Startseite, sondern für alle Seiten! Letztlich bedeutet das, dass man beide Domains für ca. einen Monat paralell laufen lassen muss, bevor man die alte Domain offline setzt.

Eigentlich gibt es keinen Grund, seinen "Wohnsitz" zu verlagern. Wenn es einem, wie es im Privatleben nun einmal vorkommt, nach einem Tapetenwechsel verlangt, kann man dies machen; dann muss man aber auch den Aufwand in Kauf nehmen. Gleiches gilt für den Umzug seiner Webseite. Wenn die Site mal eben 300 Einzelseiten umfasst, kann eine manuelle 301-Umleitung schon anstrengend sein.

Bis die Seite mit dem "alten" Wort Nachhilfe wieder "neu" positioniert ist, kann sogar ein paar Wochen dauern. Eine Durststrecke sollte man also schon einplanen, bis die Suchmaschinen die Umleitung jeder einzelnen Seite erfasst haben.



Was auf jeden Fall noch wichtig ist: Die neue Domain sollte keinen "schlechten Ruf" bei den Suchmaschinen weg haben. Dies ist allerdings schwierig nachzuprüfen. Das Webarchiv kann da allerdings Abhilfe schaffen. In der Historie sollten keine fragwürdigen Inhalte gespeichert worden sein.

Was bei der neuen Nachhilfeseite nicht optimal ist: in dem Domainnamen kommt das eigentliche Schlüsselwort nicht mehr vor. Das kann Punktabzüge bei der neuen Platzierung geben. Ansonsten fallen die Schlüsselwörter im Text ausreichend oft - das sollte eine gute Platzierung sichern.

Fazit: Der Umzug zu "Lernen, fühlen, verstehen" ist was die Domain betrifft nicht optimal fürs Ranking, kann aufgrund eines bisher ohnehin schon guten Inhaltes und entsprechenden Besucherzahlen [vgl. Alexa] nicht entscheidend fürs Ranking sein.

Bloglinks - Blogkatalog - Blogsuchmaschine

Freitag, 23. Januar 2009

Barrierefreies Webdesign

Barrierefreies Webdesign ist sehr wichtig beim Erstellen einer Website. Es bedeutet, dass laut der Richtlinien der W3C der Code sauber gehalten wird und dazu gehört auch die barrierefreie Webgestaltung. Es geht darum körperlich eingeschränkten Menschen das Surfen im Web zu erleichtern. Vielen Webgestaltern ist die Wichtigkeit dessen nicht bewusst. Allerdings ist das Web mittlerweile das wichtigste Medium für Informationsbeschaffung und jeder sollte es gleichermaßen nutzen können und nicht diskriminiert werden. Die Möglichkeiten der barrierefreien Webgestaltung sind längst vorhanden und ein behindertengerechtes Web ist ein besseres Web. Also bevor ihr loslegt, achtet darauf, dass eure Website auch wirklich von jedem genutzt werden kann.

Blog Webkatalog
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Dienstag, 20. Januar 2009

Übersicht zu Webdesign




...ich hoffe man kann die Übersicht entziffern.
Hab hier einfach und schnell (natürlich mit Photoshop) eine Mindmap für Webdesign erstellt.
Hier wird klar, welche Position Webdesign einnimmt und welche Faktoren zu beachtensind.

Webdesign und die Homepage beeinflussen sich gegenseitig, wobei der Besucher und die Einflussfaktoren recht nur eine Wirkung auf die Homepage haben.
Natürlich wird sich jetzt jeder fragen, warum gerade diese Faktoren und warum diese Aufstellung?
Ganz einfach: weil es geschrieben steht und einige meiner Nervenzellen der Meinung waren, diese Informationen speichern zu müssen. xD

Ich kann euch leider keine Quellen nennen, an der Liste würde ich dann höchstwahrscheinlich Jahre sitzen.
Aber später werd ich in einem separaten Beitrag ein paar empfehlenswerte Quellen für Photoshop und Webdesign nennen.

Weitere Erklärungen kommen dann gleich bzw. demnächst!


Am Anfang war das.... ähm... Web?

Womit wir anfangen?
Weder mit Design-Tutorials noch mit HTML-Codes.

Das erste Thema beschäftigt sich mit Webdesign als Begriff und allem, was dazugehört.

Von den meisten Personen wird angenommen, dass Webdesign einfach nur das grafische Zusammenstelln der Website darstellt.
Webdesign setzt sich nämlich aus unterschiedlichen Faktoren zusammen, die alle miteinander in Verbindung stehen, aber als separate Teile gesehen werden müssen.
Ähnlich wie bei einem Puzzle.
Dort würde es einem letztendlich kaum etwas bringen, wenn man alle Teile zusammengesetzt hat, der Motiv im Ganzen jedoch selbst einen Picasso an Abstraktion übertrift.

Allerdings muss man auch zwischen Webdesign und Webpublishen unterscheiden.
In der Regel wird man nirgendwo auf Webdesign im Einzelnen treffen, denn es ist ein Teilgebiet des Webpublishen.
Webpublishen ist die richtige Bezeichnung für die Dienstleistung, die vom "gemeinen Volk" als Webdesign bezechnet wird. Ein Webpublisher hat vor allem als große Hauptaufgabe, die Website zu planen. Das eigentliche Webdesign ist nur ein winzig kleiner Bruchteil dessen, was die Herstellung einer Website ausmacht. Am Ende ist nämlich nich die grafische Gestaltung und die Vielfalt an Javascripts oder Flash-Animationen das, was den Besucher auf der Webseite hält. Sondern der Grundaufbau der Site und der Content!
Die Website kann noch so genial aussehen, alle Besucher haben die Site spätestens nach 30 Sekunden verlassen, wenn sie das Design angesehen haben; Content gibt es ja leider nicht.

Aber wir wollen icht um den heißen Brei herumreden, wir wollen uns mit Webdesign beschäftigen.

Diese Einleitung sollte nur ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl für die jenigen sein, die stolz sagen: "Ich will später Webdesigner werden". Euch sei gesagt, das Photoshop und Dreamweaver nicht alles ist.

Jetzt aber wirklich ran an die Bouletten (oder für die Nicht-Berliner auch 'Fleischklößerl' oder 'Frikadelle'...)!

Montag, 19. Januar 2009

'Shop Shock

Herzlich Willkommen zu meiner neuen Website über Webdesign, Photoshop, und die anderen Dinge in Sachen Kreativität! Ich werde mir fleißig Mühe geben, euch ein paar coole Sachen beizubringen- Tutoriale zu Programmen oder zum kodieren von Webseiten und generell einige Tipps zur Online Gestaltung.

Ich wünsche euch dabei viel Spaß und tobt euch ruhig aus, während ich hier noch ein bisschen mehr reinstelle.